Wie beim Laufen lernen beginnt das Kinder-Aikido mit dem Krabbeln und Purzeln und entwickelt sich über die Stadien des Rollens, Shikko (Kniegang), Tai Sabaki (Ausweichbewegungen) über die Tachi Waza (Standtechniken) bis sich die Kinder in der Gruppe soweit entwickelt und die Aikido Prinzipien verinnerlicht haben, dass sie ihren eigenen Raum besser wahrnehmen und bewahren können.
Keinen Widerstand leisten bedeutet: wach, entschlossen und geschmeidig die Energie des Partners in kreisförmigen Bewegungen auf ihn zurück oder auch weiter zu führen.
Im spielerischen Umgang werden damit Techniken erlernt, Aggressionen abgebaut aber auch Zurückhaltung aufgehoben, der Bewegungsdrang befriedigt und Beweglichkeit gefördert. Die Kinder lernen, bewußt mit ihrer eigenen Energie und der des Anderen umzugehen.


Jochen Knau
2 kostenlose Probestunden sind für alle Altersgruppen obligatorisch